Service
Wir beraten Sie gerne in Puncto Computer, Netzwerk, Infrastruktur, Optimierung und Abläufe. Ob einzelner Arbeitsplatz, virtuelle Server oder Cloudanbindung: sprechen Sie uns an.
Ganz
gleich, ob es um die schnelle, einfache Übermittlung von Nachrichten
oder um den zentralen Zugriff auf Firmendaten geht: Ein Netzwerk ist
heute auch in kleinen Betrieben Grundvoraussetzung für effektives und
sicheres Arbeiten. Dabei sind maßgeschneiderte Lösungen gefragt, die
Ihre individuellen Erfordernisse, auch in punkto Kosten,
berücksichtigen. Wir bieten Ihnen für Sie angepasste Lösungen aus einer Hand:
von der Planung über die Implementierung bis hin zu Service und
Fernbetreuung Ihres Netzwerks. Dabei beraten wir Herstellerunabhängig
und ermitteln genau die Produkte, die Ihren Anforderungen und Ihrem
Budget am besten entsprechen.
Natürlich
lassen wir Sie nach einem Kauf nicht allein. Unterstützung bei allen
Hard- und Softwarefragen ist für uns selbstverständlich. Auch kann die
vorbeugende Wartung teure Ausfälle verhindern und ist in der Regel eine
günstige "Versicherung" für Ihre Investition. Daher bieten wir unseren
Kunden individuell abgestimmte Wartungsverträge an, die definierte
Inspektions- und Wartungsarbeiten beinhalten. So können überraschende
Stillstandzeiten und unerwartete Kosten vermieden werden.
Windows 10 verabschiedet sich
Als Windows 10 im Jahr 2015 veröffentlicht wurde, sollte es eigentlich das letzte Betriebssystem von Microsoft sein. Aber schon 2021 präsentierte Microsoft Windows 11 und alle Versprechen waren dahin.
Im nächsten Jahr soll dann der Support des aktuell beliebtesten Betriebssystems der Welt eingestellt werden. Spätestens dann sollte man sich fragen, ob man Windows 10 noch weiterverwenden will und kann.
Was Sie zum Ende von Windows 10 schon jetzt wissen sollten und warum sich ein Upgrade schwerer gestalten könnte, als erhofft - wir haben es für Sie zusammengefasst.
Windows 10: Eine Ära geht zu Ende
Ab dem 14. Oktober 2025 wird der Support für alle Windows 10 Versionen eingestellt. Das bedeutet, dass es ab diesem Zeitpunkt keine monatlichen Sicherheitsupdates mehr für das Betriebssystem gibt. Zwar ist es möglich, dass Microsoft auch weiterhin besonders schwerwiegende Schwachstellen für Windows 10 behebt, verlassen kann man sich darauf aber nicht.
Auch neue Features bekommt Windows 10 nicht mehr. Die aktuelle Version 22H2 des Betriebssystems ist die letzte. Neue Funktionen und Features bleiben damit Windows 11 vorbehalten.
Damit wird das beliebte Windows 10 spätestens im nächsten Jahr anfällig für Sicherheitslecks und Angriffe auf Schwachstellen. Wir können nur jedem raten, sich mit einem Upgrade auf Windows 11 oder sogar schon Windows 12 auf die sichere Seite zu stellen. Doch auch das ist leider nicht immer einfach so möglich.
Windows 11 Upgrade: Warum warnt mich mein Computer davor?
Microsoft selbst hat ein großes Interesse seine Nutzer zum Umstieg z.B. auf Windows 11 zu bewegen. Vielleicht haben Sie auch schon den Hinweis bekommen, dass Sie jetzt upgraden könnten. Aber auch hier sollten Sie mit Bedacht vorgehen. Denn die Anforderungen insbesondere an die Hardware sind höher als für das genügsame Windows 10.
Die beiden höchsten Hürden sind dabei ein vorhandenes TPM 2.0 (Trusted Platform Module) und eine aktuelle CPU. Alle Anforderungen und eine Liste der unterstützten Prozessoren finden sich auf einer offiziellen Webseite von Microsoft.
Doch auch der Arbeitsspeicher (RAM), könnte zum Verlangsamen des Rechners führen. Wo Windows 10 mit 8GB noch meist zufrieden war, sollten es für Windows 11 schon 16GB sein. Mit Windows 12 dürften diese Anforderungen dann noch einmal angehoben werden.
Ob ein Upgrade bei Ihnen problemlos möglich sein sollte, sagt Ihnen auch das von Microsoft veröffentlichte Integrations Prüftool.
Um sich vor bösen Überraschungen zu schützen, sollten Sie daher schon jetzt prüfen, ob Ihr Rechner ein Upgrade mitmacht oder möglicherweise die Anschaffung neuer Hardware bevorsteht.
Gerne unterstützen wir Sie auch dabei, Ihre Rechner für einen möglichen Umstieg auf Windows 11 zu überprüfen.
Im nächsten Jahr soll dann der Support des aktuell beliebtesten Betriebssystems der Welt eingestellt werden. Spätestens dann sollte man sich fragen, ob man Windows 10 noch weiterverwenden will und kann.
Was Sie zum Ende von Windows 10 schon jetzt wissen sollten und warum sich ein Upgrade schwerer gestalten könnte, als erhofft - wir haben es für Sie zusammengefasst.
Windows 10: Eine Ära geht zu Ende
Ab dem 14. Oktober 2025 wird der Support für alle Windows 10 Versionen eingestellt. Das bedeutet, dass es ab diesem Zeitpunkt keine monatlichen Sicherheitsupdates mehr für das Betriebssystem gibt. Zwar ist es möglich, dass Microsoft auch weiterhin besonders schwerwiegende Schwachstellen für Windows 10 behebt, verlassen kann man sich darauf aber nicht.
Auch neue Features bekommt Windows 10 nicht mehr. Die aktuelle Version 22H2 des Betriebssystems ist die letzte. Neue Funktionen und Features bleiben damit Windows 11 vorbehalten.
Damit wird das beliebte Windows 10 spätestens im nächsten Jahr anfällig für Sicherheitslecks und Angriffe auf Schwachstellen. Wir können nur jedem raten, sich mit einem Upgrade auf Windows 11 oder sogar schon Windows 12 auf die sichere Seite zu stellen. Doch auch das ist leider nicht immer einfach so möglich.
Windows 11 Upgrade: Warum warnt mich mein Computer davor?
Microsoft selbst hat ein großes Interesse seine Nutzer zum Umstieg z.B. auf Windows 11 zu bewegen. Vielleicht haben Sie auch schon den Hinweis bekommen, dass Sie jetzt upgraden könnten. Aber auch hier sollten Sie mit Bedacht vorgehen. Denn die Anforderungen insbesondere an die Hardware sind höher als für das genügsame Windows 10.
Die beiden höchsten Hürden sind dabei ein vorhandenes TPM 2.0 (Trusted Platform Module) und eine aktuelle CPU. Alle Anforderungen und eine Liste der unterstützten Prozessoren finden sich auf einer offiziellen Webseite von Microsoft.
Doch auch der Arbeitsspeicher (RAM), könnte zum Verlangsamen des Rechners führen. Wo Windows 10 mit 8GB noch meist zufrieden war, sollten es für Windows 11 schon 16GB sein. Mit Windows 12 dürften diese Anforderungen dann noch einmal angehoben werden.
Ob ein Upgrade bei Ihnen problemlos möglich sein sollte, sagt Ihnen auch das von Microsoft veröffentlichte Integrations Prüftool.
Um sich vor bösen Überraschungen zu schützen, sollten Sie daher schon jetzt prüfen, ob Ihr Rechner ein Upgrade mitmacht oder möglicherweise die Anschaffung neuer Hardware bevorsteht.
Gerne unterstützen wir Sie auch dabei, Ihre Rechner für einen möglichen Umstieg auf Windows 11 zu überprüfen.